Eine Wohngebäudeversicherung kann wie es ihr Name schon vermuten lässt nur für Wohngebäude abgeschlossen werden. Das entsprechende Gebäude muss zu mehr als 50% Wohnraum enthalten, kann also auch einen Teil Büros oder Gewerbe enthalten. Eine Wohngebäudeversicherung greift bei Ereignissen, die im speziellen Vertrag aufgelistet werden müssen. Normalerweise zahlt sie bei Schäden am Wohngebäude, die durch Sturm und Hagel, durch Feuer oder durch Leitungswasser entstehen. Es ist möglich neben diesen Elementar-Schäden auch andere Ereignisse mit in die Wohngebäudeversicherung mit aufzunehmen. Die grobe Fahrlässigkeit sollte auf jeden Fall mitversichert sein. Alte Verträge haben oftmals diesen Baustein nicht mitversichert. Hier kann sich ein Wohngebäudeversicherungswechsel lohnen.
Stellen Sie sich vor, an Ihrem Gebäude wird durch Hagel das Dach so sehr beschädigt, dass größere Teile davon ausgetauscht werden müssen. Dies kann sehr teuer werden und die Kosten waren nicht eingeplant, weil ein starker Sturm mit Hagel glücklicherweise nicht in jedem Jahr vorkommt. Mit dem Klimawandel kann man sich aber in kaum einer Region noch sicher sein, dass nichts geschieht. Dasselbe gilt für das Auslaufen einer Spülmaschine oder Waschmaschine. Die Geräte sind nicht ewig dicht und durch austretendes Wasser können schnell Schäden in Höhe von tausenden von Euro entstehen.
Da eine Wohngebäudeversicherung sehr unterschiedliche Schadensfälle abdecken und auch sehr stark im Preis variieren kann, lohnt es sich, einen Versicherungsvergleich zu machen und uns nach einem Wechsel zu fragen. Um das beste Angebot für Ihre Wohngebäudeversicherung und Ihr Eigenheim zu finden, können Sie gleich hier online einen Vergleich anfordern und sich von uns die besten Versicherungen mit ihren Vor- und Nachteilen heraussuchen lassen. Unsere individuelle Beratung sorgt dafür, dass Sie die perfekte Versicherung für Ihren ganz konkreten Fall finden, denn wie gesagt sind die Leistungen sehr verschieden.